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Flexible Renditen
Wirkstoffe: Ivermectin
Injektionslösung zur Behandlung und Kontrolle eines Befalls mit Magen-Darm-Würmern, Lungenwürmern, Nasenwürmern, Nierenwürmern, Spulwürmern, Läusen, Milben und Zecken
Zieltierarten: Rinder, Schafe, Ziegen, Schweine
Verabreichung: subkutan
Verpackung: 10 ml, 20 ml, 50 ml, 100 ml, 250 ml, 500 ml
ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält:
Ivermectin……………………………………………………. 10 mg
Hilfsstoffe: Formales Glycerin, Propylenglykol.
Pharmakotherapeutische Wirkung
EVOMEC wirkt durch seinen Wirkstoff Ivermectin sowohl auf Endoparasiten als auch auf Ektoparasiten bei Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen. Ivermectin ist ein Derivat von Avermectin, das aus der Fermentation eines Actinomyceten namens Streptomyces avermitilis isoliert wird.
ZIELTIERARTEN
DOSIERUNG, ANWENDUNGSART UND -METHODE
EVOMEC wird subkutan in folgenden Dosen verabreicht, abhängig von der Tierart und dem Gewicht:
VIEH:
Pro 50 kg Körpergewicht wird 1 ml EVOMEC verabreicht.
Gewicht/ (kg) 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 550 600
EVOMEC/ml) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Zur Prophylaxe von Hypodermose: 0,1 ml EVOMEC pro Tier (1 mg Ivermectin), zwischen Oktober und Dezember.
SCHAFE, ZIEGEN:
Verabreichen Sie 0,5 ml EVOMEC pro 25 kg Körpergewicht.
Gewicht / (kg) 25 50 75 100 125 150
EVOMEC / (ml) 0,5 1,0 1,5 2 2,5 3,0
Bei Wiederkäuern erfolgt die Behandlung zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) mit einer Einzeldosis, bei Krätze wird die Behandlung alle 10-14 Tage wiederholt.
SCHWEINE:
Bei 33 kg Körpergewicht wird 1 ml EVOMEC seitlich am Hals subkutan verabreicht:
Gewicht/ (kg) 8 16 33 50 66 99 133 166 200
EVOMEC/ (ml) 0,25 0,5 1,0 1,5 2,0 3 4 5 6
Empfohlenes Behandlungsprogramm für Schweine:
1. Zuchttiere:
Sauen werden 7–14 Tage vor dem Abferkeln behandelt, um das Risiko eines Ferkelbefalls zu verringern.
Sauen werden 7–14 Tage vor dem Lammen und auch 7–14 Tage vor dem Abferkeln behandelt.
Venen müssen zweimal jährlich behandelt werden. Die Häufigkeit der Behandlungen hängt vom Ausmaß des Befalls ab.
2. Masttiere:
Vor der Verbringung in den Mastbetrieb müssen alle Schweine behandelt werden.
Im Rahmen des Parasitenbekämpfungsprogramms ist es wichtig, die gesamte Tierherde zu behandeln.
Im Falle eines erneuten Befalls fragen Sie den Tierarzt nach der Häufigkeit der Produktverabreichung und der Notwendigkeit einer Wiederholung der Behandlung.
Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen
Nicht intramuskulär oder intravenös injizieren. Nicht verabreichen bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. An der Injektionsstelle können vorübergehende Ödeme auftreten. Kann während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Das Produkt darf nicht in derselben Spritze mit anderen Injektionslösungen gemischt werden, um Ausfällungen zu vermeiden.
WARTEZEIT
Fleisch und Innereien: Rinder – 49 Tage; Ziegen, Schweine – 28 Tage; Schafe – 21 Tage
Die Anwendung bei Milchkühen, deren Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, ist nicht zugelassen.
LAGERBEDINGUNGEN
Bei einer Temperatur unter 25 °C aufbewahren. Einfrieren vermeiden. Vor Licht schützen. In der Originalverpackung aufbewahren.
PRÄSENTATIONSFORM
Braune Glasflaschen mit Gummistopfen und Metallkappen, die jeweils 10 ml, 20 ml, 50 ml, 100 ml, 250 ml und 500 ml Lösung enthalten.
INDIKATIONEN
Bei Rindern wird es zur Behandlung und Kontrolle eines Befalls mit folgenden Substanzen verabreicht:
– Magen-Darm-Würmer (Larven- und Erwachsenenformen): Ostertagia spp., Haemonchus spp., Trichostrongylus spp., Cooperia spp., Oesophagostomum radiatum, Nematodirus spp., Strongyloides papillosus, Bunostomum phlebotomum, Toxocara vitulorum
– Lungenwürmer: Dictyocaulus viviparus
– Myasen: Hypoderma bovis (auf wandernden Larven ab dem L1-Stadium), Dermatobia hominis
– Läuse: Linognathus vituli, Haematopinus eurystemus, Solenopote capillatus, Damilinia bovis
– Milben: Sarcoptes scabie var bovis, Chorioptes bovis, Psoroptes bovis
– Zecken: Ixodes spp., Rhipicephalus spp., Boophilus microplus
Bei Schafen und Ziegen wird es zur Behandlung und Kontrolle eines Befalls mit folgenden Substanzen verabreicht:
– Magen-Darm-Würmer: Haemonchus contortus, Ostertagia Spp., Trichostrongylus axei, Nematodirus Spp., Cooperia curticei, Oesophagostum Spp., Chabertia ovina, Trichuris ovis, Strongyloides papillosus, Gaigeria pachyscelis
– Lungenwürmer: Dictyocaulus filiaria, Protstrongylus rufescens
– Nasenwürmer: Oestrus ovis
– Milben: Psoroptes ovis, Sarcoptes scabie
Bei Schweinen wird es zur Behandlung und Kontrolle eines Befalls mit folgenden Substanzen verabreicht:
– Magen-Darm-Würmer: Hyostrongylus rubidus, Ascaris suum, Oesophagostomum Spp., Strongyloides ransomi, Trichuris suis
– Lungenwürmer: Metastrongylus Spp.
– Nierenwürmer: Stephanurus dentatus
– Läuse: Haemotopinus suis
– Milben: Sarcoptes scabie var. Klettern
DOSIERUNG, ANWENDUNGSART UND -METHODE
EVOMEC wird subkutan in folgenden Dosen verabreicht, abhängig von der Tierart und dem Gewicht:
VIEH:
Pro 50 kg Körpergewicht wird 1 ml EVOMEC verabreicht.
Gewicht/ (kg) 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 550 600
EVOMEC/ml) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Zur Prophylaxe von Hypodermose: 0,1 ml EVOMEC pro Tier (1 mg Ivermectin), zwischen Oktober und Dezember.
SCHAFE, ZIEGEN:
Verabreichen Sie 0,5 ml EVOMEC pro 25 kg Körpergewicht.
Gewicht / (kg) 25 50 75 100 125 150
EVOMEC / (ml) 0,5 1,0 1,5 2 2,5 3,0
Bei Wiederkäuern erfolgt die Behandlung zweimal jährlich (Frühjahr und Herbst) mit einer Einzeldosis, bei Krätze wird die Behandlung alle 10-14 Tage wiederholt.
SCHWEINE:
Bei 33 kg Körpergewicht wird 1 ml EVOMEC seitlich am Hals subkutan verabreicht:
Gewicht/ (kg) 8 16 33 50 66 99 133 166 200
EVOMEC/ (ml) 0,25 0,5 1,0 1,5 2,0 3 4 5 6
Empfohlenes Behandlungsprogramm für Schweine:
1. Zuchttiere:
Sauen werden 7–14 Tage vor dem Abferkeln behandelt, um das Risiko eines Ferkelbefalls zu verringern.
Sauen werden 7–14 Tage vor dem Lammen und auch 7–14 Tage vor dem Abferkeln behandelt.
Venen müssen zweimal jährlich behandelt werden. Die Häufigkeit der Behandlungen hängt vom Ausmaß des Befalls ab.
2. Masttiere:
Vor der Verbringung in den Mastbetrieb müssen alle Schweine behandelt werden.
Im Rahmen des Parasitenbekämpfungsprogramms ist es wichtig, die gesamte Tierherde zu behandeln.
Im Falle eines erneuten Befalls fragen Sie den Tierarzt nach der Häufigkeit der Produktverabreichung und der Notwendigkeit einer Wiederholung der Behandlung.
Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen und Nebenwirkungen
Nicht intramuskulär oder intravenös injizieren. Nicht verabreichen bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. An der Injektionsstelle können vorübergehende Ödeme auftreten. Kann während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Das Produkt darf nicht in derselben Spritze mit anderen Injektionslösungen gemischt werden, um Ausfällungen zu vermeiden.
WARTEZEIT
Fleisch und Innereien: Rinder – 49 Tage; Ziegen, Schweine – 28 Tage; Schafe – 21 Tage
Die Anwendung bei Milchkühen, deren Milch für den menschlichen Verzehr bestimmt ist, ist nicht zugelassen.
LAGERBEDINGUNGEN
Bei einer Temperatur unter 25 °C aufbewahren. Einfrieren vermeiden. Vor Licht schützen. In der Originalverpackung aufbewahren.
PRÄSENTATIONSFORM
Braune Glasflaschen mit Gummistopfen und Metallkappen, die jeweils 10 ml, 20 ml, 50 ml, 100 ml, 250 ml und 500 ml Lösung enthalten.