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ONSIOR FOR PAIN AND INFLAMMATION

ONSIOR GEGEN SCHMERZEN UND ENTZÜNDUNGEN

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Name des Tierarzneimittels von Onsior – Robenacoxib

Wofür wird Onsior angewendet?

Bei Katzen werden Onsior-Tabletten zur Behandlung akuter Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Erkrankungen des Bewegungsapparats (Muskel- und Knochenprobleme) angewendet.

Bei Hunden werden Onsior-Tabletten zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit chronischer Osteoarthritis (einer Langzeiterkrankung, die Gelenkschmerzen verursacht) angewendet.

Die Tabletten werden einmal täglich zur gleichen Zeit in einer Dosis von 1 mg pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht, wobei die Dosisspanne zwischen 1 und 2 mg/kg liegt.

Die Behandlung von Katzen ist auf sechs Tage begrenzt. Hunde müssen so lange wie nötig behandelt werden.

Wie wirkt Onsior?

Der Wirkstoff in Onsior, Robenacoxib, gehört zur Klasse der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Er wirkt, indem er das Enzym Cyclooxygenase 2 (COX-2) blockiert. Dieses Enzym ist an der Synthese von Prostaglandinen beteiligt, die wiederum für Schmerzen und Entzündungen verantwortlich sind. Durch die Blockierung der Prostaglandinsynthese lindert Robenacoxib Schmerzen und Entzündungen, die durch Erkrankungen des Bewegungsapparats, Operationen oder Arthrose verursacht werden.

Wie wurde Onsior untersucht?

Onsior wurde an Labortieren sowie in klinischen Studien mit Katzen und Hunden untersucht, die in europäischen Tierarztpraxen und -kliniken behandelt wurden. In klinischen Studien wurde Onsior mit anderen NSAR-haltigen Tierarzneimitteln (Ketoprofen, Meloxicam oder Carprofen) verglichen. An den Studien nahmen Katzen und Hunde unterschiedlichen Alters, Geschlechts und unterschiedlicher Rassen teil.

Die Tabletten wurden fünf oder sechs Tage lang an Katzen mit akuten Erkrankungen des Bewegungsapparats und bis zu einem Jahr lang an Hunden mit Osteoarthritis untersucht.

Die Tabletten wurden den Tieren ein- bis zweimal täglich verabreicht. Die Wirksamkeit wurde anhand der Untersuchungen eines Tierarztes und der Beurteilungen des Tierbesitzers ermittelt.

Welche Vorteile hat Onsior im Rahmen der Studien gezeigt?

Die einmal täglich verabreichte Gabe von Onsior-Tabletten linderte die Schmerzen und verbesserte die Beweglichkeit sowohl bei Katzen als auch bei Hunden. Onsior war ebenso wirksam wie das Vergleichspräparat NSAID.

Welche Risiken sind mit Onsior verbunden?

Die Nebenwirkungen von Onsior ähneln denen anderer NSAR. Die häufigsten Nebenwirkungen der Tabletten und der Injektionslösung sind leichte und vorübergehende Auswirkungen auf Magen und Darm, die sich in Erbrechen, weichem Kot und Durchfall äußern. Bei 1 bis 10 % der Hunde kam es nach Langzeitbehandlung mit den Tabletten zu einem Anstieg der Leberenzyme. Die Injektionslösung kann zudem Schmerzen an der Injektionsstelle verursachen. Die vollständige Liste aller gemeldeten Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Onsior finden Sie in der Packungsbeilage.

Onsior-Tabletten dürfen nicht an Hunde oder Katzen mit bestehenden Magen- und Darmerkrankungen wie Magengeschwüren oder Magenblutungen oder an Hunde mit Lebererkrankungen verabreicht werden. Es darf nicht an trächtige Tiere verabreicht werden, die Welpen oder Katzen säugen, zur Paarung eingesetzt werden oder überempfindlich (allergisch) gegen Robenacoxib oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Bei Katzen und Hunden mit bekannten Herz- oder Nierenproblemen sowie bei Katzen mit Leberproblemen müssen sie mit Vorsicht verabreicht werden.

Onsior sollte nicht zusammen mit anderen NSAR oder Glukokortikoiden verabreicht werden.

Welche Vorsichtsmaßnahmen müssen von der Person getroffen werden, die das Arzneimittel verabreicht oder mit dem Tier in Kontakt kommt?

Waschen Sie Ihre Hände, nachdem Sie einem Hund oder einer Katze das Arzneimittel verabreicht haben.

Bei versehentlicher Einnahme von Tabletten, insbesondere bei Kleinkindern, ist sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen und dem Arzt die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.

Bei schwangeren Frauen, insbesondere in einem fortgeschrittenen Stadium der Schwangerschaft, kann die versehentliche Einnahme von Onsior für das ungeborene Kind gefährlich sein.

Warum wurde Onsior zugelassen?

Der Ausschuss für Tierarzneimittel (CVMP) gelangte zu dem Schluss, dass der Nutzen von Onsior bei der Behandlung von Hunden und Katzen gemäß den zugelassenen Indikationen die Risiken überwiegt, und empfahl die Erteilung der Marktzulassung für Onsior.

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